Montag, 30. Januar 2017

Erschlagen

Beim Aufstieg

Moosbewachsene Bäume im Nationalpark. Fehlt nur noch der Hobbit.

Auf La Gomera blühen die Kamelien im Januar

Unsere erste Streckentour hat uns ganz schön geschlaucht. Sie führte uns in den Nationalpark Garajonay, dem grünen Herz der Insel. Dieses UNESCO Weltnaturerbe besteht aus einem einzigartigen Lorbeerwald. Um dahin zu gelangen mußten wir zunächst 700m aufsteigen und dann wieder 1000m zur Küste hinabsteigen. Der Regeneration diente ein inseltypisches Abendessen: Huhn mit Palmhonig,

Sonntag, 29. Januar 2017

Zurück nach San Sebastian

Mit dem Bus fahren wir zum Ausgangspunkt unserer Wanderung

Die Wanderwege in La Gomera sind  gut markiert

Kraft tanken für die nächste Etappe
Heute haben wir noch eimal eine Probewanderung absolviert. Eine Wanderführerin fuhr mit uns mit dem Bus bis zum Einstieg unserer Tour. Dann ging es auf einem schönen Kammweg zurück nach San Sebastian. Unterwegs erwies sich das die Sohlen unserer Wanderschuhe sich gelöst hatten, worauf wir beide sofort für Ersatz sorgten.

Samstag, 28. Januar 2017

Küstenwanderung


Heute hat sich die Königsstraße urplötzlich mit Menschen gefüllt

Monika kämpft sich auf dem Küstenweg vorwärts

Kreuzfahrtschiff im Hafen 
Heute früh war das Stadtzentrum von San Sebastian wie verwandelt. Auf der Königsstraße drängten sich die Menschen, die Bildzeitung fand reißenden Absatz und eine Folklorekapelle spielte auf. Da war richtig Leben in der Bude. Schlag 12.00 verschwanden die Besucher urplötzlich und die herrliche Ruhe kehrte zurück.

Am Nachmittag unternahmen wir eine Küstenwanderung. Vom Hochufer hatten wir einen herrlichen Blick auf den Hafen und die ferne Insel Teneriffa. Da entdeckten wir plötzlich den Grund für den morgendlichen Aufruhr. Im Hafen lag ein Kreuzfahrtschiff, dessen Passagiere am Morgen die Stadt besichtigt hatten. Pünktlich zum Mittagessen waren sie alle wieder an Bord erschienen.



Mittwoch, 25. Januar 2017

Auf nach La Gomera

TUI hat Teneriffa fest im Griff

Die Königsstraße, Hauptstaße von San Sebastian de la Gomera

San Sebastian zieht sich an den Hügeln hoch
Nach 5 Stunden hat uns der Billigflieger in Teneriffa ausgespuckt. Vor dem Flughafen parkte eine Flotte von Tui-Bussen. Anscheinen fliegen dieses Jahr alle denen Ägypten und die Türkei zu gefährlich sind und  Malle noch zu kühl ist, nach Teneriffa. Wir bugsierten unser Gepäck durch die Retorten-Schöpfung Los Christianos und erwischten die Fähre nach La Gomera. Unser Seelenverkäufer wandt sich klappernd durch die See und erreichte schließlich San Sebstian de la Gomera.

Hier genossen wir tagsdrauf  absolutes slow go. Selbst auf die Hauptstraße dieser 7000-Seelen-Metropole verirrte sich an diesem Werktag nur hin und wieder ein Passant. Wir genossen die Ruhe und sonnten uns bei angenehmen 17 Grad.